ANDREAS RIMPEL
(Skulptur, Malerei)
1957 in Aschaffenburg geboren
Andreas Rimpel begann bereits in früher Jugend sich mit handwerklich, technischen
Sachverhalten auseinanderzusetzen und sich für Kunst zu interessieren.
1974-1976 Ausbildung zum Dreher mit den unterschiedlichsten Metallen
1981 Weiterbildung zum Industriemeister, Fachrichtung Metall
1990 folgte die Selbständigkeit im Bereich Maschinenbau
2010 Beschluss sich mehr seinem künstlerischen Schaffen zu widmen und somit der Wiederaufnahme der Ölmalerei.
Vertreten von der Wiesbadener Galerie Rubrecht Contemporary
Zur Stilrichtung
„Picasso wie auch Braque haben in ihrer Malerei das Motiv oftmals geradezu brutal „zerstückelt“ und in cubes zerlegt. Und zwar so stark, dass es bei vielen Betrachtern an und über die
Schmerzgrenze geht und die Erkennbarkeit des Ausgangsmotivs deutlich reduziert ist. Hier unterscheiden sich die Skulpturen von Andreas Rimpel vom frühen Kubismus. Seinen Figuren bleiben in all
ihrer kubistischen Anmutung auf nachvollziehbare Weise „naturalistisch“; sie geben ihre natürlichen Formen nie ganz auf. (…) trotz aller Schichten, Ecken und Kanten ist die Verfremdung und
kubistische Zerlegung niemals so stark, dass der Betrachter Mühe bekäme, das Thema des Werktitels unmittelbar
nachzuvollziehen.“ Text von Lena Naumann, 2020, Mundus. Das Kunstmagazin aus München, 02/2020, S.11-12, Andreas Rimpel
Gerne präsentieren wir Ihnen ausgewählte Werke von Andreas Rimpel im Original.